Nein – die chemische Zusammensetzung bleibt unverändert, Mineralien wie Calcium und Magnesium bleiben im Wasser. Der aragonator beeinflusst physikalisch die Kristallstruktur von Kalk, sodass er kaum noch an Oberflächen haftet. Ergebnis: weniger Ablagerungen bei gleicher Trinkwasserqualität. Einmal installiert, arbeitet der aragonator jahrzehntelang im Hintergrund – und spart laufende Kosten.



































