aragonator2025-11-21T08:25:59+01:00

aragonator: Das Wasser-Katalysatoren-Prinzip by H.Preiss International

Physikalischer Kalk-, Korrosions- & Biofilm-Schutz
für Ihre Leitungen

Kalk, Korrosion und Biofilm beeinträchtigen jede Installation, ob privat oder gewerblich. Der aragonator bietet eine physikalisch technische Lösung: Ein chemie- und verbrauchsfreies System, das die vorhandene Wasserqualität erhält und Ihre Leitungen, Haustechnik und Geräte nachhaltig schützt. Das macht ihn zu einer Lösung, die sowohl Privathaushalte als auch Sanitärbetriebe, Gebäudetechniker und Gewerbekunden überzeugt.

aragonator: Das Wasser-Katalysatoren-Prinzip by H.Preiss International

Physikalischer Kalk-, Korrosions- & Biofilm-Schutz
für Ihre Leitungen

Kalk, Korrosion und Biofilm beeinträchtigen jede Installation, ob privat oder gewerblich. Der aragonator bietet eine physikalisch technische Lösung: Ein chemie- und verbrauchsfreies System, das die vorhandene Wasserqualität erhält und Ihre Leitungen, Haustechnik und Geräte nachhaltig schützt. Das macht ihn zu einer Lösung, die sowohl Privathaushalte als auch Sanitärbetriebe, Gebäudetechniker und Gewerbekunden überzeugt.

Auswirkungen von hartem Wasser – und unser Weg für langlebige Wassertechnik

Jeder Tropfen Leitungswasser trägt unerkannte Lasten: Kalk, Fremdstoffe, Ablagerungen. Im Verborgenen greifen sie Ihre Technik an, mindern Leistung und erhöhen Kosten. Bei Gewerbe und Gebäudetechnik bedeutet das: erhöhte Service­aufwände, reduzierte Lebensdauer, weniger Planungssicherheit.

Kalk als tägliches Ärgernis

Kalk setzt sich überall dort fest, wo Wasser fließt. Auf Armaturen und Fliesen sichtbar, in Leitungen und Heizstäben lange unbemerkt – mit deutlichen Folgen: schlechtere Wärmeübertragung, verengte Rohre, höherer Energieverbrauch und steigender Reinigungsaufwand durch hartnäckige Ablagerungen.

Fazit: Kalk kostet Leistung, Energie und Lebensdauer – im ganzen Zuhause

Kalk in Leitungen – Nährboden für Keime und Legionellen

Kalkablagerungen schaffen raue Oberflächen in Rohren und Armaturen. In diesen Mikrostrukturen siedeln sich Keime und Biofilme an – darunter auch Legionellen. Ungleiche Flächen stören den Wasserfluss, erhöhen den Energiebedarf und machen die Reinigung aufwendig.

Besonders kritisch in Hotels, Fitnessanlagen, Gastronomie, Vermietung und Gewerbe.

Unser Ansatz – Ablagerungen verhindern, bevor sie entstehen

Wir verändern nicht das Wasser, sondern wie Kalk sich verhält. Mineralien bleiben erhalten – doch sie verlieren ihre Haftkraft.  So entstehen erst gar keine festen Schichten, keine rauen Flächen und keine Basis für Keime oder Korrosion.

Das Ergebnis ist spürbar: sauberere Leitungen, bessere Hygiene, stabile Technik und deutlich weniger Aufwand.

Auswirkungen von hartem Wasser
und unser Weg für langlebige Wassertechnik

Jeder Tropfen Leitungswasser trägt unerkannte Lasten: Kalk, Fremdstoffe, Ablagerungen. Im Verborgenen greifen sie Ihre Technik an, mindern Leistung und erhöhen Kosten. Bei Gewerbe und Gebäudetechnik bedeutet das: erhöhte Service­aufwände, reduzierte Lebensdauer, weniger Planungssicherheit.

Kalk als tägliches Ärgernis

Kalk setzt sich überall dort fest, wo Wasser fließt. Auf Armaturen und Fliesen sichtbar, in Leitungen und Heizstäben lange unbemerkt – mit deutlichen Folgen: schlechtere Wärmeübertragung, verengte Rohre, höherer Energieverbrauch und steigender Reinigungsaufwand durch hartnäckige Ablagerungen.

Fazit: Kalk kostet Leistung, Energie und Lebensdauer – im ganzen Zuhause

Kalk in Leitungen – Nährboden für Keime und Legionellen

Kalkablagerungen schaffen raue Oberflächen in Rohren und Armaturen. In diesen Mikrostrukturen siedeln sich Keime und Biofilme an – darunter auch Legionellen. Ungleiche Flächen stören den Wasserfluss, erhöhen den Energiebedarf und machen die Reinigung aufwendig.

Besonders kritisch in Hotels, Fitnessanlagen, Gastronomie, Vermietung und Gewerbe.

Unser Ansatz – Ablagerungen verhindern, bevor sie entstehen

Wir verändern nicht das Wasser, sondern wie Kalk sich verhält. Mineralien bleiben erhalten – doch sie verlieren ihre Haftkraft.  So entstehen erst gar keine festen Schichten, keine rauen Flächen und keine Basis für Keime oder Korrosion.

Das Ergebnis ist spürbar: sauberere Leitungen, bessere Hygiene, stabile Technik und deutlich weniger Aufwand.

ZUM PRODUKTVIDEO

Wirkprinzipien & Technologie jetzt erleben!

Kostenfreie Erst­einschätzung – unverbindlich, ohne Verpflichtung.

Technologie trifft Wissenschaft - ohne Chemie.ohne Salze.mit geprüften Materialien.mit Zertifizierter Sicherheit.

Technologie trifft Wissenschaft - ohne Chemie.ohne Salze.mit geprüften Materialien.mit Zertifizierter Sicherheit.

Das Herzstück des Systems ist eine speziell entwickelte und abnutzungsfreie Mehrfachmetall-Legierung. Sobald Wasser hindurchfließt, entsteht eine katalytische Mikroimpuls-Wirkung – ein rein physikalischer Prozess, bei dem keine Zusätze, kein Salz und kein Strom nötig sind.

Das Wirkprinzip

[1] Im Wasser vorhandenes Calciumcarbonat bleibt bestehen, verändert aber seine Kristallform: Aus dem harten, haftenden Calcit wird Aragonit, eine feine, nicht haftende Struktur. Der Kalk schwimmt als mikroskopisch kleine Aragonit-Kristalle mit und lagert sich in Leitungen nicht mehr an. [2] An Metalloberflächen bildet sich gleichzeitig eine Ionenschicht, die den Kontakt zwischen Wasser und Rohrwand trennen kann – ein natürlicher Korrosionsschutz. [3] Durch glattere Innenflächen sinkt die Anhaftung von Mikroorganismen, wodurch sich Biofilm kaum mehr bilden kann.

Was diese Technologie im Alltag für dich verändert

Wasserkocher

Kalk bleibt locker und lässt sich mühelos entfernen. Das spart Energie und schützt die Technik.

Spülmaschine

Weniger Kalkränder auf Gläsern, glänzendes Besteck, freiere Leitungen.

Waschmaschine

Heizstäbe und Trommel werden geschont– Wäsche fühlt sich weicher an.

Böden

Verbesserter Reinigungseffekt auf Fließen und anderen Oberflächen.

Armaturen

Ein Wisch genügt für glänzende Oberflächen. Perlatoren bei Bedarf weiterhin separat reinigen.

Hygiene

Glatte Innenflächen erschweren Keimen die Anhaftung für mehr Hygiene im Leitungssystem.

Duschköpfe- & wände

Eventuelle Rückstände sofort abwischen und langanhaltende Sauberkeit genießen.

Heizung / Heizkörper

Reduziert isolierende Kalkschichten. Bessere Wärmeübertragung, geringere Energiekosten.

Wasserkocher

Kalk bleibt locker und lässt sich mühelos entfernen. Das spart Energie und schützt die Technik.

Spülmaschine

Weniger Kalkränder auf Gläsern, glänzendes Besteck, freiere Leitungen.

Waschmaschine

Heizstäbe und Trommel werden geschont– Wäsche fühlt sich weicher an.

Böden

Verbesserter Reinigungseffekt auf Fließen und anderen Oberflächen.

Armaturen

Ein Wisch genügt für glänzende Oberflächen. Perlatoren bei Bedarf weiterhin separat reinigen.

Hygiene

Glatte Innenflächen erschweren Keimen die Anhaftung für mehr Hygiene im Leitungssystem.

Duschköpfe- & wände

Eventuelle Rückstände sofort abwischen und langanhaltende Sauberkeit genießen.

Heizung / Heizkörper

Reduziert isolierende Kalkschichten. Bessere Wärmeübertragung, geringere Energiekosten.

Kostenfreie Erst­einschätzung – unverbindlich, ohne Verpflichtung.

Wusstest du dass…?

…in Rohrleitungen und Anlagen sich Calcium- und Magnesiumcarbonat als harte, marmorartige Kalkschicht ablagern. Diese haftet stark, setzt sich an Geräten fest und kann zu schweren Schäden, Verstopfungen und höheren Energieverbrauch führen.

Schon eine Kalkschicht von 1 mm auf den Heizelementen von Warmwassererzeugern vermindert den Wärmeübergang um ca. 10 % und führt damit zu einem höheren Energieverbrauch.*

Wasseraufbereitung im Vergleich: Effizienz, Kosten und Qualität

aragonator

natürlich

  • Kalk bleibt als natürlicher Mineralstoff im Wasser, lagert sich jedoch deutlich weniger an. Leichte Beläge lassen sich mit einem Wisch entfernen.
  • Kann Ablagerungen im System reduzieren und die Neuanhaftung erschweren.
  • Natürlicher Geschmack bleibt erhalten. Alle Mineralien bleiben im Wasser.
  • Keine Chemikalien, kein Salz, keine Zusätze.
  • Kein Regenerationsabwasser. Keine Salzbelastung für Umwelt oder Kanalisation.
  • Nahezu wartungsfrei. Reinigung meist erst nach 12-15 Jahren notwendig.
  • In der Regel einfach in bestehende Rohrleitung integrierbar, ohne Abwasseranschluss.
  • Kein Strom nötig.
  • Keine laufende Kosten – weder Salz, noch Service, noch Energie.
  • Sehr lange Nutzungsdauer – kaum Verschleiß.
  • Natürliches Wasser, weniger sichtbarer Kalk, kaum Aufwand, keine Zusatzstoffe.

herkömmliche Lösungen

Ionentausch / chemisch

  • Kalk wird chemisch entzogen → „weiches Wasser“, jedoch durch Austausch gegen Natrium.
  • Harz, Ventile und Bauteile können bei schlechter Wartung zu Störungen führen.
  • Geschmack kann sich verändern, da Mineralien entzogen und gegen Natrium getauscht werden.
  • Regeneration mit Salz notwendig; Wasserzusammensetzung wird aktiv verändert.
  • Regeneration erzeugt salzhaltiges Abwasser → höhere Umweltbelastung.
  • Regelmäßige Wartung, Salz nachfüllen, Harz prüfen → laufende Betriebskosten.
  • Einbau oft aufwändiger; Abwasseranschluss nötig, korrekte Einstellung erforderlich.
  • Ventile / Steuerköpfe benötigen Strom.
  • Laufende Kosten für Salz, Service, Ersatzteile, ggf. Energie.
  • Verschleißteile (Harz, Ventile, Dichtungen) → Austausch nach Jahren üblich.
  • Weiches Wasser, aber regelmäßiger Aufwand und Folgekosten.
Kontakt
Sie haben eine Frage?
Telefonische Erreichbarkeit:
Mo-Do: 09:00-12:00 | 13:00-17:00 Uhr
Fr: 09:00-12:00 Uhr
09846 977930
info@hpreiss.de
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